Ortsportrait
Allgemeine Angaben
Die Gemarkung Cramberg umfasst insgesamt 525 Hektar.
Waldfläche beträgt ca. 187 ha, hierin sind die gesamten Hanglagen zur Lahn einbezogen; die bewirtschaftete Nutzwaldfläche beträgt 104 ha. Der landwirtschaftlichen Nutzung unterliegen ungefähr 270 ha.
Das Dorf hat eine mittlere Höhenlage von 200 m über Meeresspiegel, der höchste Punkt auf der "Halbinsel" liegt 216 m über NN.
Die Lahn liegt ca. 100 m über Meeresspiegel; das Oberwasser an der Cramberger Schleuse hat 102 m, der Auslauf des Kraftwerkes liegt bei Normalwasser bei ca. 94 m über NN.
Die Lahn bildet auf einer Länge von 7,5 km die Gemarkungsgrenze, der Grenzverlauf ist in der Flussmitte. Die Grenze zur Gemarkung Steinsberg wird durch den jeweiligen Verlauf des Hellbaches gebildet.
Die Gemarkung hat als Besonderheit zwei kleine Exklaven, die keine räumliche Verbindung zum Rest der Gemarkung haben. Diese Exklaven sind von der Gemarkung Balduinstein/Schaumburg umschlossen; diese Flächen sind im Bereich des Jagdreviers nicht enthalten. Als Ausgleich hierfür ist eine besondere Jagdgrenze mit der Gemeinde Balduinstein vereinbart.
Die Cramberger Kirmesgeschichte und -fahnen von 1939 bis heute
Diese Zusammenstellung ist der Versuch, die Geschichte der Kirmesfahnen in Cramberg in Bildern zu dokumentieren.
Zur Kirmes des Jahres 2013 habe ich alle ehemaligen Kirmesburschen aufgerufen, ihre Fahnen zum Frühschoppen am Kirmessonntag mitzubringen.
Den älteren Kirmesburschen habe ich angeboten, die Fahnen künftig bei der Gemeinde im Dorfgemeinschaftshaus aufzubewahren.
Diese Fahnen sollen in Zukunft am Kirmessamstag und Kirmessonntag in der Turnhalle aufgehängt werden.
Am Sonntag konnten zum Frühschoppen bereits acht Fahnen an der Hallendecke angebracht werden.
Im Anschluss wurden drei weitere Fahnen an die Gemeinde übergeben.
Zu dem Platzkonzert auf dem Dorfplatz erschienen alle anderen (jüngeren) Kirmesburschen mit den Fahnen.
Danach hatte ich die Gelegenheit, alle Fahnen zu fotografieren, um dieses Dokument schaffen zu können.
Es ist heute nicht mehr festzustellen, seit wann es in Cramberg die Kirmes und die Kirmesburschen gibt.
Es heißt, dass in früheren Jahren die Kirmes immer am ersten oder zweiten Wochenende im September abgehalten wurde.
Dies scheint bis zum Jahr 1938 so gewesen zu sein.
Der Festwirt hatte beklagt, dass im September häufig kühle oder schlechte Witterung gewesen sei und eine Vorverlegung auf das erste Wochenende im Juli angeregt.
Offensichtlich fand die Kirmes 1939 erstmals im Juli statt.
Wäre es in diesem Jahr bei dem vorhergehenden Termin geblieben, wäre die Kirmes sicherlich wegen des Kriegsbeginnes ausgefallen.
Ich bin bemüht, weiterhin Informationen über die Geschichte der Cramberger Kirmes zu sammeln.
Vielleicht kann der eine oder andere mit Geschichten oder Bildern dazu beitragen.
Dies wird jederzeit gerne angenommen!
verfasst von Helmut Schöps
Zur Geschichte von Cramberg
Die urkundliche Erwähnung des Ortes Cramberg
Die älteste vorgefundene Urkunde über den Ort Cramberg stammt aus dem Jahre 1261.
Nach der Abfassung dieser Urkunde wird von dem darin genannten Ritter Heinrich, genannt Mul von Habenscheid, eine Urkunde seines Vaters vorgelegt, die seine Ansprüche bestätigt und mit dem Stempel und der Unterschrift des ehemaligen Abtes von Bleidenstadt Gottfried versehen ist.
Gottfried wird an anderer Stelle schon um 1170 genannt. Die von dem Ritter Heinrich vorgelegte Urkunde, in der Cramberg erwähnt sein muss, dürfte also etwa 100 Jahre älter gewesen sein.
Cramberg stand durch die Stifte und Klöster Prüm und Bleidenstadt von alters her in enger Verbindung zu Habenscheid; sei es kirchlich oder durch die vorhandenen Güter.
Habenscheid wird schon 790 unter dem Namen "Abothisscheid" erwähnt.
Es kann mit Bestimmtheit angenommen werden, dass aus dieser Zeit auch Niederschriften oder Urkunden über den Ort Cramberg vorhanden waren.
In einer Schrift aus dem Jahre 1779, der "Originum Nassoigarum Pars Prima Historica" wird im Zusammenhang mit anderen Orten im Einrichgau unter dem Jahre 1197 auch "Kramberc" genannt.
In der "Beschreibung des Herzogthums Nassau" des Dekan Christian Vogel aus dem Jahre 1843 ist Cramberg mehrfach erwähnt. Der Zusammenhang mit dem seit 790 nachgewiesenen Habenscheid wird herausgehoben; ein eindeutiger Nachweis für eine frühere Existenz von Cramberg ist hier aber nicht erbracht.
Die Urkunde von 1261 kann bestenfalls als die älteste vorgefundene Urkunde bezeichnet werden, sie kann aber nicht die älteste Urkunde Crambergs sein. Der Ort hat seinen Ursprung mit Sicherheit in weitaus früheren Jahren.
Die Cramberger Schule | ![]() |
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Mit dem beginnenden 17. Jahrhundert wurden die ersten Volksschulen gegründet. Diese entstanden zuerst in den Städten, später dann in den Landgemeinden. Die Schulen unterstanden in dieser Zeit nicht dem Staat oder den Gemeinden sondern der Kirche. Schulgebäude kannte man in der damaligen Zeit noch nicht, in allen möglichen größeren Räumen oder sogar Wohnstuben wurde unterrichtet.In einem Protokoll des Staatsarchivs steht unter dem 7.6.1730: Bereits im Jahr 1710 hat der ältere Schulmeister Seybert erklärt, dass er die Schule nicht länger in seinem eigenen Hause halten könne und wolle, es sei ein übler Geruch und der Kinder seien zu viel. Der Schulmeister Simon Seybert erklärt 1720, dass er noch immer in seinem Elternhaus Schule halte, da in Cramberg kein Schulhaus vorhanden sei.Im Jahr 1736 wird ein Wohnhaus mit Stallungen, Garten und einer dahinter liegenden Hofraite "bis an die Schmiede" auf den heiligen Gärten für 80 Reichsthaler erworben. In diesem Gebäude ist fortan die Cramberger Schule eingerichtet. (Dieses Grundstück ist heute Hauptstraße 19) 1782 wurde in Cramberg eine neue Schule gebaut. Diese Schule befand sich vor dem Eingang zur Kirche und neben dem alten Backhaus/Rathaus an der Burgstraße. Das Gebäude wurde 1978 abgerissen; an dieser Stelle ist heute der Dorfplatz. Etwa hundert Jahre später wurde eine neue, größere Schule mit zwei großen Unterrichtsräumen sowie zwei Lehrerwohnungen gebaut. Diese Schule fand Verwendung bis 1973, etwa zwei Jahre später wurden das Schulgebäude sowie das neu errichtete Lehrer-Wohnhaus von der Gemeinde verkauft. Im Herzogtum Nassau wurde im Jahr 1813 die Oberleitung des Schulwesens den kirchlichen Behörden entzogen und der Regierung übertragen. Gleichzeitig wurden erstmals Prüfungen und Befähigungen für das Lehreramt verlangt. Die Führung von Schulchroniken wurde vorgeschrieben. Die Grund- sowie die Hauptschule in Cramberg hatten Bestand bis zur Gemeindereform in Rheinland-Pfalz 1970. Ziel der damaligen Reform war es, die kleinen Dorfschulen in den einzelnen Orten aufzulösen und zu großen Schulen zusammenzuführen. Für Cramberg bedeutete dies, dass alle Schüler nach Diez fahren sollten; dort ist der Sitz der neu geschaffenen Verbandsgemeindeverwaltung, zu der auch die Gemeinde Cramberg gehört. Wegen Überbelegung der Diezer Schulen wurde diese Eingliederung nicht verwirklicht. Die Cramberger Schüler sollten nunmehr in einer Übergangslösung in die neu gebildete Esterauschule in Holzappel eingeschult werden. Am 1. August 1971 wechselten die Hauptschüler nach Holzappel, am 1. August 1973 folgten auch die Grundschüler. Heute, nach mehr als 25 Jahren ist von einer Übergangslösung keine Rede mehr und die Cramberger Schüler sind fester Bestandteil in der Holzappeler Schule. |
Die Wandlung des Ortsnamens
1197 Kramberc 1261 Krampurg 1266 Crampurg
1328 Cromeburg 1336 Cramperg 1344 Cramburg
1417 Kramperg 1430 Crampirgk 1438 Krampersch
1455 Crambsbergk 1477 Krampurgk 1500 Cramperk
1561 Crambergk 1703 Kramperg 1733 Crambrich
Die häufige Formung des Namens im Mittelalter dürfte ihren Ursprung im Dialekt haben, eine einheitliche Schreibweise hatte sich zu dieser Zeit noch nicht durchgesetzt.
Erst im Jahre 1937 wird die amtliche Schreibweise auf den Namen Cramberg festgelegt; bis zu diesem Zeitpunkt wurde unterschiedlich Kramberg und Cramberg verwendet.
Die Herkunft des Namens ist nicht geklärt, es werden unterschiedliche Deutungen angeführt.
Wenig wahrscheinlich ist die Deutung Kramme = Krümmung; wegen der Krampenform des Lahnbogens, in dessen Mitte der Ort liegt.
Eine spätere Deutung war Krans, alter Name für Wacholder, offensichtlich wurde davon abgeleitet im 19. Jahrhundert das Wappentier Krammetsvogel (Wacholderdrossel) in das Gemeindewappen aufgenommen.
Möglich ist auch die Herkunft von dem Begriff Kram (Krämer = Händler). Vermutlich hatte Cramberg schon sehr früh einen Markt, der Name Märgärten oder Mergerten (Marktgärten) taucht schon in sehr alten Flurbezeichnungen auf.
Das Cramberger Wappen
Beschreibung aus dem Hessischen Ortswappenbuch
Die Ortswappen des ehemaligen Herzogtums Nassau- Nr 662:
Die Beschreibung des Wappens:
In Rot ein linkshin gewendeter goldener Krammetsvogel mit blauem Schnabel und blauen Füßen.
So der Schild in den Gemeindesiegeln des 19. und 20. Jahrhunderts, Farben ergänzt.
Es handelt sich um ein redendes Wappen.
Krammetsvogel ist die landläufige Bezeichnung der Wacholderdrossel.
Das alte Siegel des Gerichts Cramberg enthält einen Schild mit durchgehendem profiliertem Kreuz und in dessen zweitem Winkel ein Kreuzchen.
Es ist der abgewandelte westerburgische Wappenschild. Der Ort hat nämlich zur Herrschaft Schaumburg gehört, die den Grafen v. Leiningen-Westerburg zustand; und nachdem durch die Teilung von 1547 eine besondere Linie Leiningen-Schaumburg begründet war, ist das Siegel entstanden.
Die Kirche
Bereits 1319 ist eine Kapelle mit eigenem Geistlichen nachgewiesen; die zweite
Kapelle entstand 1516, die heutige evangelische Kirche 1791.
Die Crampburg
Im Jahre 1348 baute Ritter Heinrich von Crampurg in Cramberg eine Burg.
Diese Burg soll angeblich sehr klein gewesen sein, wie alle Burgen des niederen Adels der damaligen Zeit.
Der 30-jährige Krieg hat den Ort nicht verschont; die Burg wurde stark beschädigt und unbewohnbar.
Um 1634 haben die Spanier im Umkreis von Diez gelagert; dabei sollen viele Dörfer geplündert und vernichtet worden sein.
Die Cramberger Burg stand am Ende der heutigen Burgstraße. Die Mauerreste der Ruine sind im 18. Jahrhundert abgetragen worden, die dabei gewonnenen Bruchsteine wurden beim Bau der heutigen Kirche (1789 - 1791) mitverwendet. Letzte Überreste der Kellergewölbe sind bis in die heutige Zeit noch auffindbar.
Die Münzstätte
Cramberg war in den Jahren 1657 bis 1698 Prägestätte für eine Vielzahl von Silbermünzen. Die Herren von Schaumburg-Westerburg und Holzappel-Schaumburg ließen in Cramberg Gulden, Pfennige, Albusstrücke, Kreutzer und Batzen prägen.
Die Münzstätte ist nicht mehr erhalten, jedoch gibt es im Sammlerbesitz noch etliche Münzen.
Die Cramberger Münze
Im Jahre 1647 erhielt Peter Melander als Dank für seine Verdienste von Kaiser Ferdinand III die Bewilligung zum Bergbau, falls sich über kurz oder lang etwas dazu ergebe. Mit dieser Bewilligung wurde ihm gleichzeitig ein Münzrecht eingeräumt.
Infolge der kriegerischen Ereignisse wurde kaum Gebrauch gemacht von dem Recht; angeblich ist von den Prägungen nichts bekannt geworden. Im April 1657 wird ein Münzmeister Hettinger auf sein Amt vereidigt. Er schlug eine Vielzahl von Pfennigen, Weißpfennigen und Albus.
Ab 1683 wird der Münzmeister Conrad Bethmann aus Mecklenburg eingestellt. Die Prägungen hatten erhebliche Unzuträglichkeiten, die Münze stand fast ein Jahr still - die Frankfurter Juden wollten kein Silber mehr liefern. Eine kaiserliche Kommission führte im Jahre 1688 Vernehmungen durch, um die Unregelmäßigkeiten aufzuklären.
Als letzter Münzmeister mietete im Jahr 1696 Dietrich Zimmermann die Münze in Cramberg. Bereits ein Jahr später wurde er aufgefordert, sich vor der Kommission des Oberrheinischen Kreises wegen "Münzmalversation" zu verantworten. Seine Pacht lief 1698 ab. Die Tätigkeit der Münzstätte in Cramberg erlosch damit endgültig.
Nach mündlichen Überlieferungen soll die Münzstätte in einem kleinen Gebäude an der heutigen Oberstraße gegenüber dem alten Spritzenhaus gewesen sein. Dieses Gebäude war in massiver Bauweise errichtet. In den letzten Jahren fand es Verwendung als Hühnerstall, bevor es in den siebziger Jahren des letzten Jahrhunderts abgerissen wurde.
Heute gibt es keine Hinweise mehr auf die Cramberger Prägestätte, Münzen jedoch sind noch vorhanden.
Das Wasserkraftwerk
1927 wurde das von den Main-Kraftwerken übernommene Wasserkraftwerk an der Lahn fertiggestellt, das noch heute zur Energiegewinnung der Region beiträgt.
Die Gemeinde liegt in der Lahnschleife „Cramberger Bogen“ rund hundert Meter über der Lahn (Höhenlage 200 m über NN).
Unter der Engstelle des Bogens wurde im Jahr 1926 ein Wassertunnel gebaut. An dem Auslauf steht das Wasserkrafwerk, das den Höhenunterschied des Wassers für die Erzeugung von Strom nutzt.
Seit 1862 fährt die Lahntalbahn durch den Cramberger Tunnel. Dieser Tunnel war mit seinen 732 Metern Länge viele Jahre der längste Tunnel in Deutschland.
Der Gabelstein
1932 hat der Cramberger „Club Gemütlichkeit" den herrlich gelegenen
Aussichtstempel auf dem Gabelstein errichtet; er ist heute noch beliebtes Ausflugsziel und bietet einen einzigartigen Blick in die Umgebung.
Die gesamte Gemarkung liegt im Naturpark Nassau. Der Bereich der stark zerklüfteten Felsen um den Gabelstein wurde zum Naturschutzgebiet Gabelstein-Hölloch erklärt.
Hier soll der vor Jahren abgewanderte Wanderfalke wieder seinen Lebensraum finden.
Die ruhige und von jeglichem Durchgangsverkehr abgeschiedene Lage des Ortes lädt zu Wanderung ein. Hierzu ist ein umfangreiches Netz an Spazier- und Wanderwegen vorhanden.
Höhlen in Cramberg
In früheren Jahren wurde in zahlreichen Cramberger Gruben Dachschiefer abgebaut, ebenso wurden Vorkommen von Eisenerz ausgebeutet. Heute wird in großen Mengen Quarzkies abgebaut.
Nähere Infos gibts bei dem Höhlenamateurforscher - Adolf Reinhardt
Zeittafel
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1261 |
Älteste vorgefundene Urkunde, in der Cramberg |
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1319 |
Erwähnung Hof des H. Kabilsteyne gegenüber dem |
10 |
06 |
1319 |
Ritter Marquard von Laurenburg (Wohnsitz in |
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1348 |
Ritter Heinrich von Crampurgk errichtet eine Burg |
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1448 |
Die Burg kommt in den Besitz der Adligen von |
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1462 |
Das Rittergeschlecht derer zu Cramberg letztmalig |
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1563 |
In der Herrschaft Schaumburg wird die Reformation |
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1610 |
Die Gemeinde baut ein Pfarrhaus neben dem Kirchhof |
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1622 |
In Cramberg werden die ersten Münzen geprägt, |
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1625 |
In Cramberg leben 25 Familien, Zahl der Einwohner |
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1656 |
Gräfin Agnes, Witwe des Peter Melander, erwirbt |
09 |
05 |
1657 |
In der Münze werden die Münz-Prägungen wieder aufgenommen |
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1678 |
Die Kirche Cramberg (Lutheraner) wird von dem |
02 |
08 |
1683 |
Der Schultheiß von Cramberg wird zum Wardein der |
11 |
10 |
1698 |
Ende der Tätigkeit der Münzstätte Cramberg |
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1736 |
Die Gemeinde richtet die erste Schule ein. (Kauf eines Wohnhauses mit Stall und Garten) |
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1782 |
Neubau einer Schule (vor der Kirche) -der Abriss heute |
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1788 |
Die Cramberger Feldflur wird vermessen und |
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1791 |
Fertigstellung der Kirche in Cramberg |
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1798 |
Fürst Carl Ludwig hebt als erster Landesherr im |
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1800 |
-1804 |
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1804 |
Pfarrsitz des Kirchspiels kommt nach Cramberg |
31 |
07 |
1806 |
Durch Zusammenschluss verschiedener Fürstentümer entsteht |
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1817 |
Cramberg hat 468 Einwohner |
01 |
01 |
1817 |
Die Gemeinde erhält von der Herrschaft Schaumburg |
um |
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1820 |
Beginn des Dachschiefer-Abbaues in Cramberg |
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06 |
1820 |
Erste Bestattung auf dem neuen Friedhof |
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1822 |
Die Pfarreien Cramberg und Schaumburg werden |
28 |
08 |
1823 |
Eröffnung und Einweihung des neuen Friedhofes, gleichzeitig Schließung des bisherigen Kirchhofes |
24 |
11 |
1828 |
Große Feuersbrunst in Cramberg, Ausbruch auf dem |
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1833 |
Erste Feuerlöschspritze in der Gemeinde |
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1848 |
Herzögliches Gesetz: Juden müssen Familiennamen |
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1850 |
Der Cramberger "Zehnte" wird abgelöst |
15 |
07 |
1854 |
Zustellung des ersten Postbriefes in Cramberg über |
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1860 |
Neben dem Brandweiher wird die erste Wasserpumpe |
05 |
07 |
1862 |
Erster Zugverkehr auf der Lahntalbahn durch den |
20 |
09 |
1866 |
Das Herzogtum Nassau wird dem Königreich Preußen |
01 |
10 |
1867 |
Der Unterlahn-Kreis entsteht aus den Ämtern |
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1870 |
Bau der neuen Cramberger Schule -Hauptstraße |
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1875 |
In der Goss wird ein Stollen gegraben zur Erhöhung |
01 |
07 |
1875 |
Gründung eines Viehversicherungsvereins für die |
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1887 |
Gründung des Männergesangverein Concordia Cramberg |
31 |
07 |
1898 |
Gründung des Turnverein Cramberg |
01 |
12 |
1900 |
Kramberg hat 560 Einwohner in 96 Wohngebäuden. 526 evangelisch, 14 katholisch, 20 Juden |
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1902 |
Bau der Brücke nach Geilnau und der Umladestelle |
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1902 |
Bau eines Gleisanschlusses von der Geilnauer |
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1903 |
Einstellung des Fährbetriebes zwischen Geilnau und |
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1906 |
Am Gebück wird der Vicinalweg verlegt und neu |
19 |
03 |
1906 |
Einrichtung einer Sanitäts-Hilfsstation im Haus |
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1912 |
Der Händler Heymann Levita hat den ersten |
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1912 |
Die Gärtnerei Potthof in Hausen darf im Bereich |
11 |
02 |
1912 |
Die Gemeinde erwirbt in der Gemarkung Steinsberg |
10 |
11 |
1912 |
Der Kriegerverein Cramberg erhält Erlaubnis zur |
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1913 |
Pflanzung der Dorflinde „100 Jahre Befreiung von |
12 |
- |
1913 |
Bau der Wasserleitung in der gesamten Ortslage |
12 |
- |
1913 |
Bau der Kanalisation in der gesamten Ortslage |
23 |
07 |
1913 |
Die Gemeinde schließt mit der Main-Kraftwerke AG |
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1914 |
Baubeginn der Straße nach Balduinstein. 1915 wegen Krieg abgebrochen |
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1919 |
Fertigstellung der Straße nach Balduinstein. |
16 |
05 |
1920 |
Das Steine klopfen für die obere Dorfstraße ist |
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10 |
1920 |
Zusammenschluss des Turnverein und des Jugendklub |
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1922 |
Gründung der Spar- und Darlehnskasse Cramberg, |
05 |
06 |
1923 |
Erster Strom für die Gemeinde Cramberg, |
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1924 |
Das Gemeinde-Backhaus wird aufgestockt für das |
01 |
12 |
1924 |
Gründung einer Dreschgenossenschaft für die |
19 |
04 |
1925 |
Die Dreschgesellschaft erhält von der Gemeinde das |
10 |
05 |
1925 |
Erster Fernsprechanschluss für das |
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1926 |
Quelle in der Hehl wird gefasst. Mit einer Pumpe |
24 |
01 |
1926 |
Die Lahmayer-Werke erhalten die Genehmigung zum |
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04 |
1926 |
Baubeginn an der Schleuse Cramberg, der neue |
28 |
08 |
1926 |
Der Turnverein weiht die in Eigenleistung |
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1927 |
Die RWE bauen eine 220-KV-Strom-Überlandleitung |
07 |
07 |
1927 |
Das Wasserkraftwerk wird um 11.30 Uhr in Betrieb |
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1929 |
Eröffnung der Lahn als Wasserstraße für größere |
13 |
07 |
1930 |
Der Turnverein richtet das Gauturnfest aus |
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10 |
1931 |
Cramberg erhält eine eigene Poststelle Vorher lautete die Post-Anschrift "Cramberg - |
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1932 |
Bau des Aussichtstempels auf dem Gabelstein durch |
20 |
04 |
1934 |
Pflanzung einer neuen „Hindenburg-Eiche“ am 45. Die am 2.10.1917 (70. Geburtstag Hindenburg) |
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1935 |
Abschluss der großen Konsolidation im gesamten |
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1935 |
Der Gemeinde-Friedhof wird erweitert (Mauer aus |
02 |
01 |
1935 |
In Balduinstein wird eine Schwesternstation |
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04 |
1935 |
Alle Wohngrundstücke erhalten neue die bisherige fortlaufende Nummerierung wird |
27 |
06 |
1937 |
Sängerfest an der Turnhalle zum 50-jährigen |
18 |
01 |
1938 |
Die Schreibweise für den Ortsnamen wird amtlich |
06 |
02 |
1938 |
Der Gemeinderat beschließt, die Festlegung für den |
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07 |
1939 |
Die Cramberger Kirmes findest erstmals am ersten |
15 |
11 |
1942 |
Der Gemeinderat stimmt dem Kauf des Judenfriedhofs |
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01 |
1944 |
Bau der Löschwasser-Zisterne (neben dem |
18 |
05 |
1947 |
In Rheinland-Pfalz findet die Wahl zum ersten |
19 |
07 |
1947 |
Der MGV beantragt bei der Militärregierung die |
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02 |
1948 |
Die Eisenbahnbrücken sind noch zerstört, Abholzung |
09 |
04 |
1948 |
Der Turnverein beantragt bei der französischen |
01 |
12 |
1948 |
Erste Sitzung des Gemeinderates im neuen |
08 |
12 |
1948 |
Gründung der VdK-Ortsgruppe Cramberg |
14 |
08 |
1949 |
Wahl zum ersten Bundestag der Bundesrepublik |
22 |
06 |
1951 |
Gründung der Freiwilligen Feuerwehr Cramberg |
03 |
03 |
1952 |
Die Gemeinde kauft 2 Grundstücke „Auf dem Trieb“ |
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1953 |
Die Oberstraße wird ausgebaut (erstmals |
31 |
01 |
1953 |
Gründung des Obst- und Gartenbauvereins Cramberg |
01 |
06 |
1953 |
Wegen des schlechten Bauzustandes der Brücke |
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1954 |
Gründung des Frauen- und Mädchenchors |
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1956 |
Schaffung eines Neubaugebietes am südlichen |
07 |
09 |
1956 |
Der Gemeinderat beschließt einen Landtausch der |
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04 |
1957 |
Abriss des Leiterhauses neben dem Stollenborn |
26 |
05 |
1957 |
Kreis-Feuerwehrtag in Cramberg, Fest von Samstag |
01 |
11 |
1958 |
Einbau von Wasseruhren, erstmals Abrechnung nach |
07 |
11 |
1958 |
Die Prellball-Abteilung des Turnverein wird |
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1959 |
Alle Seitengassen werden ausgebaut (Fa. Ohl, Diez) |
12 |
04 |
1959 |
Weihe der drei Kirchenglocken (zwei neue aus der |
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05 |
1959 |
Abriss der Brücke nach Geilnau |
21 |
03 |
1960 |
Pfarrer Kuhmann gründet in Cramberg die |
13 |
04 |
1960 |
Der erste Kreis-Schlauchwagen kommt nach Cramberg |
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1961 |
Der Postbezirk „22b“ wird abgeschafft. Cramberg |
26 |
08 |
1961 |
Richtfest des Feuerwehr-Gerätehauses (Benutzung ab |
24 |
06 |
1962 |
Sängerfest mit großem Festzelt auf dem Sportplatz zum |
62 |
- |
1963 |
Bau einer Öl-Fernleitung durch die Gemarkung, dabei wird das große Kiesvorkommen |
07 |
12 |
1963 |
Die Gemeinde richtet erstmals einen |
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1965 |
Die alte Dorflinde von 1913 (Ecke Hauptstraße/Eckerstraße) |
?? |
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1965 |
Letzter Einsatz der Dreschmaschine, Verschrottung |
22 |
04 |
1967 |
Einweihung des erweiterten (aufgestockten) |
26 |
11 |
1967 |
Einweihung der neuen Friedhofshalle / vorher |
?? |
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1968 |
Gründung des Landfrauenvereins Cramberg |
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1969 |
Die Jugendmannschaft des Turnverein Cramberg nimmt |
01 |
07 |
1969 |
Der Rhein-Lahn-Kreis entsteht aus den Kreisen |
01 |
08 |
1969 |
Die Firma Grün erhält die notwendigen Genehmigungen |
15 |
05 |
1970 |
Die Firma Dr. Bauer, Raunheim übernimmt die |
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06 |
1971 |
Letzter Unterricht in der Hauptschule Cramberg |
22 |
04 |
1972 |
Bildung der Verbandsgemeinde Diez aus 25 Gemeinden |
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06 |
1973 |
Letzter Unterricht in der Grundschule Cramberg |
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07 |
1973 |
Erstmals wird die Cramberger Kirmes vom Turnverein |
03 |
08 |
1973 |
„Richtfest“ erste Spießbratenhütte am Gebück, erbaut |
73 |
- |
1974 |
Im Zuge der Renovierung der Kirche wird ein Vorbau |
04 |
05 |
1974 |
Der Frauenchor wird erstmals „Meisterchor des |
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06 |
1975 |
Der Weg vom Dorf bis zum Kraftwerk wird asphaltiert |
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1976 |
Verkauf der letzten Schule (Hauptstraße 6) und der |
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1977 |
Cramberg wird "Dorferneuerungsgemeinde" |
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11 |
1977 |
Neubau der Wanderschutzhütte am Prangerhof nach |
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1978 |
Erneuerung der Strom-Überlandleitung (Erhöhung auf |
01 |
10 |
1978 |
Bildung der Sozialstation Diez, die Diakoniestation |
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1979 |
Abriss der alten Schule (Hauptstraße 14) und des |
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03 |
1979 |
Ausbau der Bürgersteige (mit Pflanzbeeten) in der |
09 |
12 |
1979 |
Einweihung des Dorfgemeinschaftshauses |
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03 |
1980 |
Erster Bau des Kinderspielplatzes auf dem früheren |
06 |
04 |
1980 |
Erstmals nach dem 2. Weltkrieg wird wieder die |
31 |
08 |
1980 |
Einweihung des neuen Dorfplatzes, der Erlös der Veranstaltung wird an die |
23 |
09 |
1981 |
Erneuerung des Kirchturmhahnes (Gickelfest) |
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04 |
1983 |
Die Telefonleitung von Holzappel nach Cramberg |
29 |
05 |
1983 |
Jubiläumsfeier für die 150 Jahre alte Feuerspritze |
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02 |
1984 |
Jahrhunderthochwasser, Kraftwerk droht zu |
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07 |
1984 |
Cramberg hatte zum Stichtag 30.06.1983 erstmals der neue Gemeinderat hat daher nur noch 7 |
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12 |
1984 |
Der Kreis-Schlauchwagen wird aus Cramberg |
85 |
- |
1986 |
Ausbau aller Gassen zwischen Haupt- und Oberstraße |
31 |
12 |
1986 |
Auflösung des Viehversicherungsvereins Cramberg |
01 |
02 |
1987 |
Die Firma Hartmann übernimmt die Abbau-Rechte der |
30 |
05 |
1987 |
Jubiläumsfest zum 100-jährigen Bestehen des |
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08 |
1987 |
Abriss der Pumpstation und Umbau des |
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1988 |
Der Obst- und Gartenbauverein legt in den brach Die erste Pflanzung umfasst 14 Obstbäume |
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06 |
1988 |
Cramberg wird Kreissieger im Wettbewerb |
31 |
12 |
1988 |
Erster Silvester-Umtrunk auf dem Dorfplatz. Landrat Gerd Danco stiftet den Rotwein, die |
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07 |
1989 |
An der K 34 wird im Bereich des ehemaligen |
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08 |
1989 |
Das Dach des Aussichtstempels auf dem Gabelstein |
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03 |
1990 |
Der Spielplatz wird saniert, Errichtung neuer |
08 |
05 |
1990 |
Großbrand in Cramberg, die Schreinerei Müller |
17 |
06 |
1990 |
Dekan Kuhmann wird nach 34 Jahren Dienstzeit als |
14 |
04 |
1991 |
Der Turnverein richtet die 13. Westdeutschen |
01 |
07 |
1991 |
Die Gemeinde Schaumburg wird aufgelöst und kommt |
08 |
09 |
1991 |
Die Gemeinde feiert das 200-jährige Bestehen der |
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1992 |
Gründung des Fischereivereins Cramberg |
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06 |
1992 |
Bau einer neuen Buswartehalle in der Burgstraße |
05 |
03 |
1993 |
Gründung des Fördervereins "Verein der |
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04 |
1993 |
Übernahme der alten Dreschhalle durch die |
01 |
07 |
1993 |
Einführung neuer Postleitzahlen, Cramberg erhält |
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1994 |
Gründung des Großkaliber-Schützenvereins Cramberg |
93 |
- |
1994 |
Ausbau der Oberstraße |
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04 |
1994 |
Der Weiherplatz wird neu gestaltet und bepflanzt |
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07 |
1994 |
Cramberg hat wieder über 500 Einwohner, der neue Gemeinderat |
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1995 |
Demontage der Luftschutzsirene von der ehemaligen |
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08 |
1995 |
Bau eines Fußweges zum Bocker Haus entlang der |
30 |
09 |
1995 |
Die Postfiliale in Cramberg wird geschlossen |
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10 |
1995 |
Das Telefonhäuschen neben dem |
05 |
06 |
1996 |
Schließung des letzten Einzelhandelsgeschäftes |
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1997 |
Ausbau der Burg- und Eckerstraße |
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1997 |
Ausbau der Straßen um den Friedhof |
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1997 |
Errichtung der Baustraße im Neubaugebiet "Am |
22 |
03 |
1998 |
Der Turnverein richtet die 35. Deutschen Prellballmeisterschaften |
23 |
05 |
1998 |
Jubiläumsfeier zum 100-jährigen Bestehen des |
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04 |
1999 |
In der Krummsohl wird von der Familie Koch eine |
18 |
06 |
2000 |
Einweihung der Kläranlage Cramberg |
30 |
06 |
2000 |
Cramberg hat 494 Einwohner in 162 Wohngebäuden 437 evangelisch, 37 katholisch, 20 ohne Angabe |
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10 |
2000 |
Erneuerung Umgebung und Eingangsbereich |
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04 |
2001 |
Der Obstbaum-Lehrgarten wird um sieben |
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05 |
2001 |
Die Freiwillige Feuerwehr feiert das 50-jährige |
08 |
10 |
2001 |
Der Weg vom Dorf bis zum Kraftwerk (2.150 m) wird neu |
02 |
12 |
2001 |
Auf dem Dorfplatz wird erstmals ein Adventsmarkt |
23 |
03 |
2002 |
Der Turnverein richtet in der Zentralen |
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07 |
2002 |
Die Außenfassade des Dorfgemeinschaftshauses |
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08 |
2002 |
Ausbau der Borngasse mit dem Bereich um die |
31 |
12 |
2002 |
Der Fischereiverein Cramberg löst sich zum |
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06 |
2003 |
Am Goss-Brunnen (Quelle "In der Hehl") |
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09 |
2003 |
Die Straße "In der Krummsohl" wird |
13 |
09 |
2003 |
Der Obst- und Gartenbauverein feiert sein |
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10 |
2003 |
Die Wasserleitungen von der Pumpstation sowie vom Hochbehälter bis zum Ortsanfang werden gleichzeitig wird eine Druckerhöhungsanlage im |
05 |
06 |
2004 |
Der Frauenchor feiert mit einem dreitägigen Fest |
13 |
07 |
2007 |
Bei Bau der Gasleitung zwischen Holzappel und |
25 |
05 |
2008 |
Eröffnung - Der Spielplatz neben dem |
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07 |
2008 |
Erneuerung des Vorplatzes der Leichenhalle und der |
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03 |
2009 |
Die Bahn errichtet unterhalb Gabelstein einen |
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03 |
2010 |
Im unteren Bereich Bocken wird ein Fangzaun für |
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08 |
2010 |
Die SÜWAG baut die Mittelspannungsleitung von |
04- |
08 |
2011 |
Die Kreisstraße K 33 (Bocken) wird vollständig |
23 |
10 |
2011 |
Eröffnung des umgebauten Dorfgemeinschaftshauses; |
30 |
10 |
2011 |
Auf dem Judenfriedhof wird eine Gedenktafel |
02 |
06 |
2012 |
Der Männergesangverein feiert sein 125-jähriges |
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11 |
2012 |
Der Wassertrog in der Goss wird erneuert (Beton) |
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11 |
2012 |
Die Pflanzbeete in der Hauptstraße werden umgestaltet |
17 |
11 |
2012 |
Der MGV pflanzt zum Jubiläum eine Linde am Rande |
31 |
12 |
2012 |
Zum 25. Silvesterumtrunk kommt der Initiator, |
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04 |
2013 |
Die Kreisstraße K 34 wird größtenteils erneuert (letzter |
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10 |
2013 |
Das Dorfgemeinschaftshaus erhält eine neue |
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10 |
2013 |
Die Gemeinden in der VG Diez bilden gemeinsam mit |
16 |
05 |
2014 2015 |
Der Ortsbauernverband wird aufgelöst Die Wege auf dem Friedhof werden mit |
20 |
09 |
2015 |
Nach mehr als 50 Jahren wird der |
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12 |
2017 |
Großer Windbruch, Total-Abholzung zwischen K 33 |
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2018 |
und 2019 |
20 |
04 |
2019 |
Die Gemeinde veranstaltet erstmals ein Osterfeuer |
28 |
08 |
2019 |
Die Kirchengemeinde feiert „700 Jahre Kirchen in |
14 |
03 |
2020 |
Ausbruch Corona-Pandemie, das öffentliche Leben |
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07 |
2020 |
Die Cramberger Kirmes fällt (wegen Corona) |